"Wir wollten die Black Week benutzen, um etwas Gutes zu tun", erklärt Von Jungfeld-Geschäftsführer Lucas Pulkert. Die Resonanz übertraf alle Erwartungen. "Wir haben uns sehr über die Idee gefreut und sind überwältigt, dass so viele Socken zusammengekommen sind", sagt Caritas-Abteilungsleiterin Stefanie Paul. Wohnungslose Menschen mit Socken und Unterwäsche zu versorgen, sei generell schwierig, da diese Sachen nur sehr selten gespendet würden.
Die Socken und Boxershorts werden in der Caritas-Tagesstätte für Wohnungslose verteilt. Einen Teil erhalten außerdem die Kleiderkammer in der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge, das Haus Bethanien der Diakonie, die Caritas-Tagesstätte für wohnungslose Frauen Oase und die Obdachloseneinrichtung von Caritas Warschau, einem Kooperationspartner der Mannheimer Caritas.